Jens Filbrics Projekte sind so bunt wie das Leben selbst. In manchen Vorhaben widmet er sich technologischen Fragestellungen, wo es darum geht, neue Softwarelösungen zu entwerfen oder bestehende Systeme zu hinterfragen und zu verbessern. In anderen Arbeiten wiederum geht es eher um künstlerische Ausdrucksformen, die abseits traditioneller Wege liegen. Dabei liebt er es, mit Farben, Formen und Klängen zu experimentieren, um überraschende Sinneserfahrungen zu schaffen. Häufig versammeln sich Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen, um gemeinsam an diesen Ideen zu feilen und die Welt für einen Moment aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. So entsteht ein Raum, in dem sich Ingenieure mit Künstlern austauschen und Philosophen auf Pragmatiker treffen.
Die meisten dieser Projekte basieren auf gemeinsamen Erlebnissen und dem regen Austausch von Ideen. Jens legt viel Wert darauf, dass sich jeder Beteiligte als Teil des Ganzen versteht und frei heraus seine Perspektive einbringen kann. Hier wird nichts als abwegig abgetan, sondern jeder Einfall wird als potenzieller Auslöser für Innovation angesehen. Manchmal verläuft ein Projektverlauf wie ein Fluss, der sich unvorhersehbar durch ein Tal schlängelt und plötzlich in einem weiten See mündet, den vorher niemand gesehen hat. Diese organischen Prozesse sind es, die ihm Antrieb verleihen und seinem Schaffen eine ganz eigene Dynamik geben.
Man könnte an dieser Stelle eine Vielzahl von Projektnamen und Referenzen nennen, doch Jens Filbric ist überzeugt, dass jedes einzelne Vorhaben seine eigene Geschichte erzählt. Gerade deswegen ist es schwer, sie lediglich in einer Liste zusammenzufassen, denn sie alle leben vom Kontext, von den Beteiligten und von den Umständen, aus denen sie hervorgegangen sind. Dennoch möchten wir dir zumindest ein paar Einblicke geben: Beispielsweise eine Kunstinstallation, die in Kooperation mit einem Theaterkollektiv entstanden ist. Mit Lichtprojektionen, interaktiven Elementen und Live-Musik sollte gezeigt werden, wie schnell Grenzen zwischen Realität und Imagination verschwimmen können. Eine andere Arbeit kombiniert ökologische Konzepte mit moderner Sensorik, um städtische Grünflächen zu beleben und Menschen beim Wiederentdecken dieser Naturräume zu unterstützen. Auch seine Arbeit an intuitiven Plattformen, die Kulturschaffende in entlegenen Regionen vernetzen, liegt ihm besonders am Herzen.
Es ist oft eine Kombination aus Mut, Geduld und unbändiger Neugier, die Jens Filbric antreibt. Mut braucht es, um unkonventionelle Pfade zu beschreiten und sich nicht von Zweifeln entmutigen zu lassen. Geduld ist unerlässlich, wenn Projekte sich hinziehen und man nicht genau weiß, ob ein Konzept sich tatsächlich so entwickeln wird, wie man es sich erhofft. Ohne Neugier würde jedoch all das gar nicht zustande kommen, denn sie ist der Motor, der Jens auch nach Rückschlägen immer wieder motiviert. Wer sich für seine Projekte interessiert, ist herzlich eingeladen, tiefer in diese Welt einzutauchen und mitzuerleben, wie aus kleinen Ideen spannende Realitäten entstehen.
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