In Jens Filbrics Jugend gab es bereits diesen Funken, der seine Leidenschaft für das Gestalten und Entdecken entfachte. Damals war es nur eine vage Idee, die ihn nicht losließ und die sich immer tiefer in sein Denken einbrannte. Er verbrachte unzählige Stunden damit, sich in Bücher zu vertiefen, die von großen Erfindern und Visionären handelten, und fragte sich, wie er selbst der Welt etwas Einzigartiges schenken könnte. Schon in der Schule bemerkte er, dass er gerne an komplexen Fragestellungen tüftelte, bei denen kreatives Denken gefordert war, und dass es ihn mit unbändiger Freude erfüllte, wenn ein Problem plötzlich eine unerwartete Wendung nahm. Seine Freunde lachten manchmal über seine Fantasie, doch sie ahnten nicht, welche Energie daraus einmal entstehen würde.
Mit den Jahren wuchs in ihm der Wunsch, etwas Bleibendes zu schaffen, das andere Menschen berührt und zum Nachdenken anregt. Dabei hielt Jens Filbric nichts von rein theoretischen Konzepten: Er wollte Dinge in die Tat umsetzen und ihnen Gestalt verleihen. Sein Leben wurde zu einer Reise voller Höhen und Tiefen, denn auf der Suche nach seiner künstlerischen und wissenschaftlichen Identität lernte er ebenso die Bedeutung des Scheiterns wie des Dranbleibens kennen. Immer wenn er glaubte, eine endgültige Richtung gefunden zu haben, kam ein neuer Impuls, der alles infrage stellte und ihn dazu zwang, erneut mutig über Grenzen zu blicken. Doch gerade diese Phasen, in denen sich gewohnte Pfade auflösten, sah er stets als Chance, um frische Ideen sprießen zu lassen und seine Stimme weiterzuentwickeln.
Heute ist Jens Filbric ein kreativer Kopf, dem es gelingt, sein Umfeld zu inspirieren und zu begeistern. Er hat sich in zahlreichen Projekten engagiert, die unterschiedlichste Themengebiete berühren, von technischer Entwicklung über künstlerische Installationen bis hin zu sozialen Initiativen. Dabei fasziniert ihn die Schnittstelle zwischen Mensch und Technologie, aber auch die Frage, wie wir unsere Naturverbundenheit in einer modernen Welt wiederentdecken können. Wenn er neue Ideen entwickelt, fühlt er sich manchmal wie ein Reisender, der an fremden Ufern anlegt und entdeckt, dass dort ungeheure Schätze verborgen sind, die nur darauf warten, gehoben zu werden. Diese Abenteuerlust spiegelt sich in seiner Vision eines gemeinschaftlichen Miteinanders wider, bei dem das Teilen von Wissen und Erfahrungen stets im Mittelpunkt steht.
Wer Jens Filbric näher kennt, weiß, dass er den direkten Austausch schätzt. Er liebt es, mit Menschen zu diskutieren, Ideen zu teilen und in gemeinsamen Prozessen immer wieder neue Erkenntnisse zu gewinnen. Oft sitzt er bei einer guten Tasse Kaffee mit Freunden, Kollegen oder Interessierten zusammen, um sich über die neuesten Entdeckungen, künstlerische Konzepte oder soziale Fragestellungen auszutauschen. Dieses Miteinander versteht er nicht als bloßen Zeitvertreib, sondern als Nährboden für Inspiration, die in jedem von uns steckt. So entsteht ein Netzwerk, das weit über einzelne Projekte hinausreicht und zu einem Ort des offenen Denkens wird, an dem jeder willkommen ist, der etwas bewegen möchte.
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